Gewichtszunahme bei Männern kann eines der Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels sein
Die National Sleep Foundation empfiehlt, dass Erwachsene jede Nacht zwischen sieben und neun Stunden schlafen.
Es gibt Hinweise darauf, dass zu wenig oder zu viel Schlaf Ihren Blutzucker erhöhen kann, wenn Sie bereits an Diabetes leiden. Eine im Mai 2019 in der Zeitschrift Diabetes Care veröffentlichte Studie ergab, dass Erwachsene mit Prädiabetes oder unbehandeltem Typ-2-Diabetes, die weniger als fünf Stunden oder mehr als acht Stunden pro Nacht schliefen, einen höheren Blutzuckerspiegel hatten als Erwachsene, die zwischen sieben und acht Stunden schliefen.
8. Holen Sie sich Hilfe bei Depressionen
“Depressionen können es für eine Person schwierig machen, einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten und die empfohlenen Behandlungen zu befolgen”, sagt Feldman, sowohl für Diabetes als auch für die Herzgesundheit. “Das ist also eine andere Sache, auf die geprüft werden sollte. ”
Laut der Mayo-Klinik besteht bei Menschen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Außerdem kann eine Depression das Risiko einer Person erhöhen, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Leider, sagt Feldman, zögern viele Menschen, Anzeichen einer Depression zu melden, weil sie das Gefühl haben, Schwäche zuzugeben. “Das Stigma, das mit der Behandlung von Verhaltensgesundheit verbunden ist, sollte aufgehoben werden”, fügt sie hinzu. „Und Ärzte sollten Patienten frei auf Verhaltensgesundheit verweisen, wenn sie das Gefühl haben, dass die Patienten dies benötigen. Versuchen Sie bei Bedarf, mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um Anbieter in Ihrem Versicherungsnetzwerk zu finden.
Zusätzliche Berichterstattung von Katherine Lee
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Als ob erektile Dysfunktion nicht genug wäre, um sich Sorgen zu machen, belastet ein niedriger Testosteronspiegel viele Männer. Während Ihres gesamten Lebens spielt Testosteron eine wichtige Rolle bei der Regulierung der sexuellen, mentalen und physischen Gesundheit. Aus diesem Grund kann ein niedriger Testosteronspiegel oder ein niedriger T-Wert, wie er genannt wird, häufige Symptome wie erektile Dysfunktion (ED), geringe Libido, Depression und niedrige Energie verursachen. Die gute Nachricht dabei ist, dass ein sehr niedriger Testosteronspiegel sehr unwahrscheinlich ist und bestimmte Anzeichen Sie darüber informieren, wann Tests und eine mögliche Behandlung erforderlich sind.
Wie niedrig kann Testosteron gehen?
Im Gegensatz zu Frauen, die in den Wechseljahren einen raschen Östrogenabfall haben, kann es bei Männern zu einem allmählichen Rückgang des Testosterons kommen. Studien zeigen, dass etwa 20 Prozent der Männer in den Sechzigern eine niedrige T und in den Achtzigern etwa 50 Prozent eine niedrige T haben. Bei jüngeren Männern kann ein niedriger T-Wert durch häufige Probleme wie Fettleibigkeit, Diabetes und Stress verursacht werden. Insgesamt kann eine niedrige T bis zu 5 Millionen amerikanische Männer betreffen.
“Je niedriger Ihr Testosteron ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie häufig Symptome wie niedrige Energie und geringe Libido haben”, sagt Dr. Daniel Shoskes, Urologe bei Glickman Urological Niereninstitut an der Cleveland Clinic in Ohio. “Eine tiefgreifende Reduktion kann weniger häufige Symptome wie Anämie, Osteoporose, Depression und Verwirrung verursachen. Die Vorstellung, dass der Testosteronspiegel gesunder Männer überwacht werden muss, um diese Symptome zu verhindern, ist wahrscheinlich Unsinn.”
Wenn Symptome darauf hinweisen, dass Sie möglicherweise ein Problem mit niedrigem T haben, kann ein einfacher Test die Diagnose erleichtern. Eine morgendliche Blutuntersuchung ist der beste Weg, um Testosteron zu messen. “Es gibt ein sehr breites Spektrum an normalen und Testosteronspiegeln ändern sich im Laufe des Tages”, sagt Dr. Shoskes. Der normale Bereich liegt zwischen 300 und 800 Nanogramm pro Deziliter (ng / dl). Es wird nicht davon ausgegangen, dass Sie eine niedrige T haben, es sei denn, Sie hätten eine Zahl unter 300.
Unter bestimmten Bedingungen können gefährlich niedrige Testosteronspiegel auftreten. Ein Beispiel ist die Behandlung von Prostatakrebs. Da Prostatakrebs durch Testosteron befeuert werden kann, können Ärzte in fortgeschrittenen Fällen Behandlungen verwenden, um Testosteron zu blockieren. Dies wird als Androgenentzugstherapie (ADT) bezeichnet.
Ein Beispiel für ADT ist die chirurgische Entfernung der Hoden. Dadurch sinkt der Testosteronspiegel innerhalb von 24 Stunden um mehr als 90 Prozent. Eine andere Möglichkeit, Testosteron zu blockieren, sind Medikamente. In einer in der Fachzeitschrift Clinical Genitourinary Cancer veröffentlichten Studie untersuchten die Forscher den Testosteronspiegel von Männern, die nach sechs Monaten mit einem ADT-Medikament gegen Prostatakrebs behandelt wurden. Von 153 Männern hatten 25 einen Testosteronspiegel von weniger als 20 ng / dl.
Bei diesen niedrigsten Testosteronspiegeln können Symptome mit niedrigem T Folgendes umfassen:
Vollständiger Verlust der LibidoImpotenzSevere EDTender und vergrößerte BrüsteOsteoporoseDepressionHot BlitzeGewichtsgewinnSevere MüdigkeitAnämieHoches Cholesterin
Wann sollten Sie mit Ihrem Arzt über Low T sprechen?
Wenn Sie ein ansonsten gesunder erwachsener Mann sind, ist es unwahrscheinlich, dass Sie einen gefährlich niedrigen Testosteronspiegel haben. Sie sollten jedoch mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie anhaltende Symptome von niedrigem T haben.
Ein Übersichtsartikel im BC Medical Journal schlägt vor, dass Ihr Arzt möglicherweise eine Blutuntersuchung in Betracht zieht, um einen niedrigen T-Wert zu diagnostizieren, wenn Sie anhaltende Symptome haben, darunter:
Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit oder Traurigkeit Verlust des Interesses am Sex Verlust der morgendlichen Erektionen oder andere Erektionsprobleme Geringe Energie und leichte Müdigkeit Verlust der Muskelkraft oder des Muskelaufbaus
Ein sehr niedriger Testosteronspiegel ist sehr unwahrscheinlich und Sie müssen sich wahrscheinlich keine Sorgen machen. Wenn Sie jedoch anhaltende Symptome eines sinkenden Testosteronspiegels haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über einen niedrigen T. Eine frühzeitige Diagnose eines niedrigen T kann dazu beitragen, später schwerwiegendere Symptome eines niedrigen T zu verhindern.
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Forscher sagen, dass Hochrisikofrauen während der gesamten Schwangerschaft engmaschig überwacht werden sollten, um herzbedingte Schwangerschaftskomplikationen zu vermeiden. Gustav Gonget / Alamy
Amerikanische Frauen schneiden bei schwangerschaftsbedingten Todesfällen weitaus schlechter ab als Frauen in vergleichbaren Ländern. Frauen in den USA sterben mehr als doppelt so häufig an Schwangerschaften wie Frauen in Kanada, wie Daten der kanadischen Regierung und der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) zeigen.
Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verursachen Herzkrankheiten und Schlaganfälle in den USA die meisten schwangerschaftsbedingten Todesfälle. Jahrzehntelange Forschungen haben gezeigt, dass diese Killer schwarze Frauen überproportional betreffen. Laut CDC-Daten sterben schwarze Frauen dreimal häufiger an einer Schwangerschaft als weiße Frauen.
Neue Untersuchungen ergaben, dass die Rate von Herzerkrankungen und herzbedingten Todesfällen während oder kurz nach der Schwangerschaft bei schwarzen Frauen in den letzten Jahren signifikant zurückgegangen ist, während sie bei weißen Frauen ungefähr gleich geblieben ist. Trotz dieser Verbesserungen weisen schwarze Frauen immer noch die höchsten Raten schwangerschaftsbedingter Herzrisiken auf.
Eine am 16. Dezember 2020 im Journal der American Heart Association veröffentlichte Studie überprüfte 10 Jahre NIS-Daten (National Inpatient Sample), an denen fast 47 Millionen amerikanische Frauen teilnahmen, die wegen schwangerschaftsbedingter Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Forscher fanden heraus, dass schwarze Mütter zwar viel häufiger jünger als weiße Mütter waren, jedoch signifikant höhere Raten an kardiovaskulären Risikofaktoren aufwiesen, darunter Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie und Vorhofflimmern. Schwarze Frauen hatten im Vergleich zu anderen Rassen ein höheres Risiko für Blutungen, Herztamponade, Herzstillstand, akute Nierenverletzung und Sepsis. Während die Mehrheit der schwarzen Frauen in der Studie bei Medicaid versichert war – verglichen mit der Mehrheit der weißen Frauen, die privat krankenversichert waren – stellten die Forscher fest, dass der sozioökonomische Status die kardiovaskulären Schwangerschaftsergebnisse einer schwarzen Frau nicht verbesserte.
„Wir können den sozioökonomischen Status als ein Problem identifizieren, da dies damit einhergeht, wie leicht Menschen Zugang zur Gesundheitsversorgung haben oder wie konzentriert sie sich auf Gesundheit und Wohlbefinden konzentrieren können, weil sie andere Stressfaktoren im Leben haben. Aber es ist nicht nur der sozioökonomische Status, der diese Unterschiede schafft, sondern darüber hinaus “, sagt der leitende Studienautor Samir Kapadia, MD, Vorsitzender der Abteilung für Herz-Kreislauf-Medizin an der Cleveland Clinic in Ohio, der feststellt, dass es zwar Unterschiede bei den Versicherungsarten gibt statistisch signifikant waren, waren die Rohzahlen nicht, was darauf hinweist, dass der Zugang zu Versicherungen allein auch nicht die Unterschiede in der Müttersterblichkeit erklärt.
Eine Fülle von Untersuchungen hat gezeigt, wie systemischer Rassismus, der Stress, in einer rassistischen Gesellschaft zu leben, und implizite Vorurteile unter Beschäftigten im Gesundheitswesen wesentlich dazu beitragen, dass Schwarzamerikaner viele der schlechtesten Gesundheitsergebnisse in der Nation erzielen, wobei die Müttersterblichkeit zu den stärksten zählt.
„Diese Studie zeigt absolut, dass es ein Problem gibt. Wir sprechen ziemlich oft über dieses Problem, aber ich denke, diese neue Forschung kann den Dialog darüber eröffnen, wie wir dieses Problem beheben können “, sagt Dr. Rachel Bond, Systemdirektorin für Herzgesundheit von Frauen bei Dignity Health in Arizona. Laut CDC sind 60 Prozent der schwangerschaftsbedingten Todesfälle vermeidbar: „Wenn wir also Müttern zuhören, sie genau überwachen und frühzeitig eingreifen, können wir viele dieser Todesfälle verhindern“, sagt sie.
Die Ausweitung der Herz-Geburtshilfe und die Stärkung der Reichweite von Schwarz sind der Schlüssel zur Verbesserung der Ergebnisse
Sowohl die American Heart Association (AHA) als auch das American College of Cardiology (ACC) arbeiten daran, das Gebiet der Herz-Geburtshilfe zu erweitern, damit Frauen Zugang zu Herz-Kreislauf-Experten haben, die genau wissen, wie das Herz-Kreislauf-System während und nach der Schwangerschaft beeinflusst wird.
Laut Dr. Kapadia ist die Erweiterung dieser Spezialisierung entscheidend für eine frühzeitige Intervention, mit der Risikofaktoren verwaltet und Komplikationen gestoppt werden können.
„Wir müssen die Frauen mit dem höchsten Risiko, insbesondere die schwarzen Frauen, genau beobachten, die von einem Spezialisten für Herz-Geburtshilfe und nicht nur von einem Kardiologen gesehen werden sollten“, sagt Kapadia. „Schwangerschaftstests des Herz-Kreislauf-Systems und sogar Frauen ohne vorhandene Risikofaktoren können während der Schwangerschaft Herzerkrankungen entwickeln. ”
Laut Dr. Bond müssen Änderungen im Gesundheitswesen auch auf Gemeindeebene stattfinden.
Der beste Weg, um einzugreifen, besteht darin, in eine von Schwarzen geführte Öffentlichkeitsarbeit auf Gemeindeebene zu investieren, die sich speziell an schwarze Frauen richtet, bei denen ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen während der Schwangerschaft besteht, sagt Bond.